Photographieren ist Kommunikation. Mit Bildern will man anderen etwas mitteilen; dass etwas gerade wunderbar ist, man Freunde getroffen hat oder man zeigt, was einem besonders gefällt.
Als Photokünstler mache ich das Gleiche: ich zeige die Welt, wie ich sie sehe. Ich will allerdings Bilder schaffen, die nicht nur eine Kopie dessen sind, was wir scheinbar sehen. Dies geht mit alten Polaroid Kameras besonders gut. Polaroids sind altmodisch und man kann die Bilder gleich nach der Aufnahme anfassen und anschauen. Dieses Erlebnis zu bieten, den Photographierten diesen Spaß zu bereiten, das ist Teil meiner Arbeit als Polaroid Photokünstler.
Polaroids kann man in ihrer Originalgröße anschauen. Man kann sie aber auch digitalisieren und anschließend auf unterschiedlichen Photopapieren oder sonstigen Materialen auf bis zu gut 100×100 cm vergrößert drucken.

Wo liegt dein Hauptfokus?

Mit alten Polaroidkameras fotografieren

Wie bist du zur Fotografie gekommen und was liebst du daran besonders?

IBereits in der Schulzeit habe ich photographiert und mit Super8 gefilmt.
Meinen Lebensunterhalt als Student habe ich als Redaktionsassistent beim Springer Verlag verdient. Hier wurde ich schnell auch als Photograph nachgefragt und arbeitete ebenso für andere Verlage, etwa Der Spiegel. Mein erstes größeres Photoprojekt war 1977 ‚Intensiv: Nachts auf einer chirurgischen Intensivstation‘. Reisereportagen führten mich in dieser Zeit u.a. nach Mexico (1979), in den Sudan, zu den Derwischen (1980), und nach Uganda/Rwanda, zu den Berggorillas (1981).
Seit bald 10 Jahren konzentriere ich mich nun vor allem auf die künstlerische Arbeit mit alten Polaroid Kameras. Polaroids sind besonders authentisch. Sie sind analog, wie das richtige Leben. Wenn der Auslöser gedrückt ist, ist das Bild fertig und wird nicht mehr bearbeitet. Das Bild ist ein Unikat und nicht replizierbar; so, wie ein Gemälde es ist. Die Polaroids präsentiere ich in Ausstellungen in ihrer Originalgröße. Einige digitalisiere ich, ohne sie zu manipulieren. Anschließend lasse ich sie auf unterschiedlichen Photopapieren oder sonstigen Materialen auf bis gut 100×100 cm drucken.

Was sind deine Lieblingsmotive?

Meine Lieblingsmotive sind Menschen und ihre Emotionen.
Emotionen von Menschen in einer besonderen Situation habe ich zuletzt mit meinem Photoprojekt ‚Artists After Work‘ gezeigt.
Innerhalb eines Jahres wurden über 100 erfolgreiche internationale Musikerinnen und Musiker aus gut 25 Ländern mit einer besonders großen Polaroid Kamera portraitiert. Die Aufnahmen erfolgten Backstage in Clubs, Konzerthallen, Kirchen etc. und zwar kurz nach dem Auftritt. Sehr offen und vertrauensvoll gaben die Musikerinnen und Musiker mir die Möglichkeit, einen ungeschminkten Blick in ihre Seele zu werfen. Die Ergebnisse wurde in einem Photokunstband veröffentlicht, in Ausstellungen gezeigt und z.B. in der Zeitschrift für analoge Photographie, PhotoKlassik, ausführlich gewürdigt.

Wo bzw. für welche Kunden hast du schon fotografiert? (Referenzen)

Auf Tattoo Convention, Messen und Ausstellungen sowie private Portraitaufträge.

Was interessiert Dich abseits der Fotografie? (Lieblingsbands, Künstler, Serien, Filme etc.)

Ich mag Musik, Kunst und die Gesellschaft von Menschen. Mir gefallen besonders die Filme von Luc Besson, Stanley Kubrick und Ridley Scott. Die Darstellung von Tilda Swinton beeindruckt mich ebenso, wie die von Al Pacino und John Malkovich. Und die Musik von Miles Davis genieße ich ebenso, wie die von Chicago und Queen.

Wo hältst du dich gerne auf? (welche Bars, Klubs, Läden, Parks, Plätze …)

Man trifft mich in Museen und Ausstellungen, im Varieté und in Ostfriesland.

Welche 5 Dinge würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen??

Auf eine einsame Insel würde ich einen Walkman, einen Rasierer, Backgammon, ein leeres Tagebuch mit 10.000 Seiten und ein Fass Matjes mitnehmen.

Welche 5 Eigenschaften beschreiben dich am besten?

Photographie ist v.a. ein Handwerk. Dafür bringe ich Kreativität und Empathie, Hartnäckigkeit und Perfektionismus und natürlich Humor mit.

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